Irrtum 1: Es ist sinnvoll, zu Beginn eine Strategie für KI festzulegen.
Richtigstellung: Statt eine langfristige, starre Strategie zu entwickeln, sollte man mit kleinen, flexiblen Projekten starten, um Erfahrungen zu sammeln und den Einsatz von KI schrittweise zu optimieren.
Irrtum 2: Ich muss erst viele Daten sammeln, um dann in Monaten oder Jahren KI nutzen zu können.
Richtigstellung: Es ist besser, mit den vorhandenen Daten zu starten und kontinuierlich weitere Daten zu sammeln und zu nutzen, um die KI-Modelle schrittweise zu verbessern.
Irrtum 3: Ich brauche ein KI-Team als eigene Stelle.
Richtigstellung: Statt ein separates KI-Team aufzubauen, sollte man bestehende Teams mit KI-Kompetenzen erweitern und integrative Ansätze fördern.
Irrtum 4: KI kann nur von großen Unternehmen mit hohen Budgets genutzt werden.
Richtigstellung: Dank zahlreicher Cloud-basierter KI-Dienste und Open-Source-Tools können auch kleine und mittlere Unternehmen von KI profitieren, ohne immense Investitionen tätigen zu müssen.
Irrtum 5: KI wird menschliche Arbeitsplätze vollständig ersetzen.
Richtigstellung: KI wird vorwiegend Aufgaben automatisieren und die Effizienz steigern, wodurch neue Arbeitsrollen und -möglichkeiten entstehen, die menschliche Fähigkeiten ergänzen.
Irrtum 6: KI-Systeme sind nach ihrer Implementierung wartungsfrei.
Richtigstellung: KI-Systeme erfordern kontinuierliche Überwachung, Aktualisierungen und Anpassungen, um ihre Leistungsfähigkeit und Genauigkeit zu gewährleisten.
Irrtum 7: KI kann jedes Problem sofort lösen.
Richtigstellung: KI hat ihre Grenzen und ist keine Allzwecklösung. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und KI in Bereichen einzusetzen, in denen sie tatsächlich einen Mehrwert bietet.